Ich war achtzehn und hatte Sommerferien. Meine Eltern waren in den Urlaub gefahren und deshalb waren nur noch mein, ein Jahr jüngerer, Bruder und ich daheim. Ich war den lieben langen Tag am Pornos downloaden und gucken und natürlich am wichsen.
Dann entdeckte ich einen Chat für Gays und legte mir dort ein Profil an. Ich wusste damals nicht genau ob ich schwul war, aber ich wusste das mich Männerschwänze anturnten.
Besonders richtig große Schwänze anzugucken machte mich geil. Und so sah ich mir zuerst die Profile an, die XXL als Schwanzgrösse angegeben hatten. Ich hatte nicht wirklich vor mich mit einem Kerl zu treffen, aber die geilen Schwanzpics im Profil als Wichsvorlage zu benutzen. Deshalb antwortete ich auch auf Messages nicht.
Bei einem Profil blieb ich hängen.
Der Typ war 32, sein Profil hieß BodyguardXXL. Er hatte nur zwei Bilder im Profil. Eines zeigte ihn, wie er sich an einen Baum lehnte. Er trug ein weißes Hemd und Jeans.
Mit seinen breiten Schultern wirkte er athletisch. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und schwarze, ziemlich kurz geschnittene Haare. Aber besonders das zweite Bild fand ich geil: Dort stand er an einem Strand und man sah ihn nur von der Hüfte bis zu den Knien. In der Badehose sah man deutlich die Umrisse seines dicken Schwanzes.
Auch der Umriss seiner Eichel war deutlich zu erkennen. Ich fragte mich wie geil sein Schwanz wohl „nackt“ aussah.
Ich betrachtete das Bild eine Weile und spielte dabei an meinen Schwanz, dann klickte ich das nächste Profil an. Ab und zu dudelte es mal, weil eine Message ankam. Ich löschte die immer sofort, ohne sie zu lesen.
Dann kam eine Message von ‚bodyguardXXL‘. Ich wollte sie zuerst auch löschen, doch dann klickte ich sie doch an.
„Hi! Falls du Interesse hast meld dich mal!“, hatte er geschrieben. Ich sah mir nochmal sein Profil an, dann tippte ich mit einer Hand, die andere an meinem Schwanz, eine Antwort: „Deine Bilder sehen gut aus“
„Jo danke! Bekomme ich auch Bilder von dir zu sehen?“ Ich hatte keine Bilder in das Profil hochgeladen. Ich überlegte kurz, dann sah ich kurz in meinen Bilderordner auf dem Rechner und wählte eines aus.
Das war vor ein paar Wochen auf einer Party gemacht worden. Ich stand da einfach in Jeans und T-Shirt herum, mit einer Cola in der Hand und unterhielt mich mit zwei Mädchen. Ich lud es in mein Profil hoch und schickte es dem Typ.
„Bist ja doch noch da“, schrieb er zurück. „Dein Bild gefällt mir“
„Ja deines ist auch geil.
Hast einen tollen Schwanz!“, schrieb ich zurück.
„Jo danke, kann mich nicht beklagen. Was machst du?“
Es war noch früher Nachmittag und ich hatte heute noch nicht viel gemacht außer schlafen und wichsen. „Gucke TV“, antwortete ich.
„Ich heisse Mario. Und wie ist dein Name?“, fragte er.
„Fabian“, schrieb ich zurück.
Die ganze Zeit sah ich mir seine Bilder an und war mittlerweile total spitz, meine Eichel war vom Vorsaft ganz feucht. Ich wichste noch einen Augenblick weiter, dann kam es mir. In hohem Bogen spritzte meine Sahne mir auf das T-Shirt. Es dudelte und eine neue Message von Mario kam herein.
„Hast Lust und Zeit für ein Date?“
Ich loggte mich schnell aus dem Chat aus und ging in die Küche um etwas zu essen. Eine Stunde später war ich schon wieder spitz und mein halbsteifer Schwanz baumelte in meiner Shorts herum. Ich fragte mich was Mario wohl nun dachte, das ich einfach offline gegangen war. Ich saß eine Weile vor meinem Rechner und surfte im Netz herum, dann loggte ich mich wieder in den Chat ein.
Es war keine neue Message von Mario angekommen. Ich schaute auf sein Profil und sah, dass er nicht mehr online war. Ich sah mir nochmal sein Schwanzbild an und fragte mich wie es sich wohl anfühlen würde so einen Riesenschwanz anzufassen, oder gar in den Mund zu nehmen.
Ich beachte den Chat nicht weiter und stellte des „Neue Nachricht“-Gedudel aus. Ich las ein bißchen auf einer Sportseite herum und chattete per AIM mit ein paar Freunden.
Wir verabredeten uns zum Bolzen für den nächsten Tag. Dann sah ich wieder in den Nachrichtenordner des Gaychats. Es gab ein paar neue Messages, aber keine von Mario. Ich klickte nochmal auf sein Profil.
Die Lampe in seinem Profil war grün, das heisst er war wieder online.
Ich schrieb eine Message: „Hi! War kurz weg. Wann hast du denn Zeit?“ Als ich auf „absenden“ klickte pochte meine Herz bis zum Hals. Schon nach wenigen Sekunden kam die Antwort. „Sofort wenn du willst.“
Ich wusste nicht was ich antworten sollte.
Ich schrieb: „Musst du nicht arbeiten?“
„Ich bin selbständig“, schrieb er zurück. „Leite ein kleines Unternehmen und kann mir sofort Zeit für dich nehmen. Wohnst du bei deinen Eltern oder hast du schon eine eigene Wohnung?“
„Ich wohne zu Hause. Aber meine Eltern sind nicht da, machen Urlaub in Griechenland.“
„Na dann komme ich vorbei.
Lust? Wo wohnst du?“
„Herbertstrasse 13“, schrieb ich. Mein Schwanz war hart, obwohl ich total aufgeregt war. Was tat ich da bloss? Wollte ich wirklich einen völlig fremden Mann treffen? Kurz fiel mir mein Bruder ein, aber Finn war bei einem Freund, der würde nicht vor heute Abend wiederkommen.
„Das ist nicht weit. Kann in 10 Minuten da sein“, schrieb Mario.
„Ok, dann komm“, schrieb ich.
Kurz darauf erlosch die Online-Lampe in seinem Profil. Ich saß mit pochenden Herzen und steifer Latte vor dem Rechner. Dann besann ich mich. In 10 Minuten schon? Ich zog mir schnell meine Jeans an.
Dann, um irgendetwas zu tun, ging ich in die Küche und trank ein Glas Wasser. Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür.
Mario sah toll aus, er gefiel mir real sogar noch besser als auf dem Bild. Er war mit seinen 186 cm Körpergrösse ein ganzes Stück größer als ich und eine imposante Erscheinung. „Hallo Fabian“, sagte er lächelnd und reichte mir die Hand.
Ich nickte nur und ergriff sie. „Du siehst gut aus!“, sagte er. „Darf ich hereinkommen?“
„Klar“, sagte ich und versuchte ganz cool zu klingen. Er betrat die Wohnung und zog seinen Mantel aus.
Es regnete draussen. Er stand dicht neben mir. Plötzlich zog er mich heran und küsste mich. Seine Zunge umspielte meine Lippen, ich öffnete den Mund leicht und spürte wie er seine Zunge ein Stück in meinen Mund schob.
Mir wurde heiß und kalt gleichermaßen. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken. Ich legte auch meine Arme um ihn und drückte mich etwas näher an ihn heran. Ich war so aufgeregt, das mir etwas schwindelig wurde.
Mein Herz pochte so laut, das ich glaubte selbst die Nachbarn würden es hören.
Wir knutschten noch eine zeitlang weiter und ich genoß es. Ich spürte wie sich seine rechte Hand auf meinen Hintern legte und ihn knetete. Nach einer Weile löste sich Mario von mir. „Gehen wir in dein Zimmer?“, fragte er.
„Ja“, sagte ich und ging vor.
Mario besah sich die Unordnung in meinem Zimmer und lächelte. „Ein Jungszimmer“, sagte er. „Man sieht es!“ Sein Blick fiel auf meine Sportklamotten die auf einem Stuhl lagen. „Spielst du Fußball?“, fragte er.
„Ja, ziemlich oft.
Mit ein paar Kumpels!“, erwiderte ich.
„Daher der kleine Knackarsch!“, sagte Mario grinsend und zog mich wieder heran. Während wir knutschten spürte ich wie er geschickt meinen Gürtel löste, dann schob er eine Hand hinten in meine Hose. Ich spürte seine rauhe Hand auf meiner nackten Haut, er knetete meine Arschbacken. Ich griff an die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose und spürte seinen harten Schwanz.
„Oh Mann“, dachte ich.
„Ein echter fremder Männerschwanz!“. Ich versuchte seine Hose zu öffnen, aber bekam es nicht hin. Mario half mir und löste seinen Gürtel, dann öffnete ich die Knöpfe seiner Jeans und steckte eine Hand hinein. Ich spürte seinen heißen Schwanz durch den Stoff seiner Unterhose.
Spürte wie dick und groß er war. Ich steckte meine Hand unter den Stoff und hatte nun zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand. Mario schob seine Hose ein Stück herunter und sein Schwanz lag in voller Pracht vor mir. Ich umgriff den Schaft mit beiden Händen.
„Jaaa…“, sagte Mario und küsste mich wieder.
Ich kniete mich hin. Ich wolle diesen Schwanz lutschen! Die dicke Eichel hatte sich bereits aus der Vorhaut geschoben. Ich schob mir den Schwanz so weit es ging in den Mund. Sofort müsste ich würgen.
„Sachte Kleiner!“, sagte Mario und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Ganz bekommst du ihn eh nicht in deinen süssen Mund!“
„Ich habe sowas noch nie gemacht“, sagte ich zur Entschuldigung.
„Du hast noch nie einen Schwanz geblasen?“, fragte er verdutzt.
„Ne war noch nie mit einem Typ zusammen“, sagte ich. „Nur so Pornos geguckt und so …“
Mario grinste. „Na dann kannst du jetzt mal praktische Erfahrung sammeln!“ Heraufordernd hielt er seine Kolben vor meine Gesicht.
Ich leckte an seiner Eichel, dann ließ ich sie in meinen Mund gleiten. Der Geschmack und Geruch seines Schwanzes erregte mich: Er roch und schmeckte ein klein wenig nach Urin, ein bißchen nach Schweiß und irgendwie geil nach Mann. Ich sammelte viel Spucke im Mund und lutschte seinen großen Schwanz, dabei wichste ich meinen. Mario genoß das offensichtlich.
Nach einer Weile zog er mich plötzlich auf die Beine und schob mich hinüber zu meinem Sitzkissen.
„Setz dich“, sagte er. Er zog zuerst sich die Jeans und Turnschuhe aus und dann mir. Er kniete sich vor mich. „Du hast einen schönen Schwanz Fabian“, sagte er und nahm er meinen harten Schwanz in den Mund.
Mein Schwanz war normalgroß und beschnitten. Ich stöhnte während Mario meinen Schwanz lutschte. Seine Hand knete zuerst sacht meine Eier, dann rutschte sie tiefer und sein Finger strich über meine Rosette. Ein Schauer durchlief meinen ganzen Körper bei diesem fantastischen Gefühl.
Mario zog kurz den Kopf zurück und spuckte sich in die Hand, dann nahm er wieder meinen Schwanz in den Mund.
Sein feuchter Finger massierte meine Rosette, dann spürte ich einen leichten Druck und sein Finger glitt in mein Loch. Ich erschauerte und rutschte dann tiefer, wollte mehr davon spüren. Mario bewegte seinen Finger in meinem Loch nun vor und zurück. Ich atmete schneller und stöhnte.
Das Gefühl war unbeschreiblich geil. „Ich … ich komme gleich“, sagte ich. Mario hob den Kopf und sah mich dann, sein Finger bewegte sich unaufhörlich in mir.
„Dann komm!“, sagte er und wichste meinen Schwanz mit der anderen Hand. Er hielt seinen Kopf neben meinen Schwanz und dann kam mein Orgasmus. Drei Schübe dicker Sahne spritzten hervor und klatschten auf Marios Gesicht und auf sein Hemd.
Als ich erschöpft dalag grinste er mich an. „Ich könnte mal ein Handtuch gebrauchen!“ Mein Saft tropfte ihm vom Gesicht.
„Oh klar!“, sagte ich und lief schnell ins Bad. Als ich aus dem Bad trat kam mir Mario entgegen. Er hatte sich das besudelte Hemd ausgezogen und war jetzt ganz nackt. Bewundernd fiel mein Blick auf seinen athletischen Körper.
Er hatte keinen Pelz aber einige dunkle Haare auf der breiten Brust, das wirkte männlich und anregend auf mich. Sein Schwanz hing fett und dick vor seinen Eiern. Dieser Anblick erregte mich schon wieder und mein schlaffer Schwanz zuckte wieder.
„Ich brauch mal was zu trinken“, sagte Mario.
„Die Küche ist da hinten“, sagte ich und ging voran. Ich trug nur noch mein T-Shirt, das halb über meinem Hintern hing.
Ich spürte Marios Blick auf mir. „Du hast einen süssen Jungspo“, sagte er. Ich wandte mich im Gehen um und grinste ihn an. Er wollte nur ein Glas Wasser und während er dort stand und langsam trank, legte er einen Arm um meine Schultern.
Dann setzte er das Glas ab und küsste mich wieder, eine Hand dabei auf meinem Hintern. „Wirklich ein geiler Jungenarsch“, sagte er und sah mich an. „Lass uns zurück in dein Zimmer gehen“, fügte er hinzu.
Als wir zurück in meinem Zimmer waren zog er mir das T-Shirt aus. Er umarmte mich von hinten und ich spürte seine Schwanz an meinem Rücken, er beugte die Knie etwas und sein Schwanz rutschte zwischen meine Backen in die Arschritze.
Er fühlte sich heiß und groß an. Ich zitterte etwas, ich wusste das Mario Lust hatte mich zu ficken, aber wusste nicht ob ich bereit dafür war.
Mario lachte plötzlich und ließ sich in das Sitzkissen plumpsen. „Komm her!“, sagte er. „Setz dich!“.
Er spreizte die Beine. Ich setzte mich vor ihm auf das Sitzkissen zwischen seine Beine. Ich spürte seine harte Latte an meinem Hintern. Es fühlte sich gut an, ich bewegte meinen Hintern ein wenig und rieb.
Mario küsste mich auf den Hals und die Schulter, sein Schwanz zuckte.
Ich rutschte etwas höher, spürte seinen zuckenden Schwanz an meinem Loch. Plötzlich wollte ich seinen Schwanz unbedingt in mir spüren. Energischer drückte ich meinen Hintern gegen seinen dicken Kolben. „Warte“, sagte Mario.
Er packte mich und stand auf, er trug mich zum Bett. „Hier wird es also geschehen“, dachte ich. „In meinem Zimmer auf dem Bett auf dem ich schon schlafe seit ich zwölf bin. Hier wird mich ein Mann entjungfern!“
Doch zunächst legte mich Mario nur bäuchlings auf das Bett und kniete dann zwischen meinen Beinen.
Er zog meine Arschbacken auseinander und beugte sich vor. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Loch, dann etwas feuchtes und dann ein unbeschreiblich geiles Gefühl als er mein Loch leckte. Mein Schwanz presste sich hart in das Laken. Ich war hin und weg, lag dort völlig in Geilheit versunken.
Mario rutschte höher und ich spürte sein Gewicht auf mir, obwohl er sich mit den Händen abstüzte.
„Ich bin so scharf auf dich Fabian!“, sagte er. „Ich habe schon seit über zwei Monaten nicht mehr gefickt und dein kleiner Arsch ist absolut geil!“
„Dann fick mich!“, sagte ich leise. Mario stüzte sich mit den Händen links und rechts an meinem Kopf ab, seine Hüfte presse sich gegen meinen Hintern, sein Schwanz rieb an meiner Arschspalte. Dann hob er die Hüfte etwas und sein Eichel fand meine Rosette.
„Ich nehm dich bare“, sagte er. Ich spürte den Druck als sein Schwanz fordernd Einlaß begehrte. Mein Loch war glitschig und entspannt. Seine Eichel öffnete meinen Schließmuskel und drang langsam in mich ein.
„Oh Fabian, du fühlst dich so geil an!“, sagte Mario und atmete schneller.
Sein Schwanz drang langsam in meinen Hintern ein. Es war ein unglaubliches Gefühl: Leichte Schmerzen, ein seltsames „Ausgefülltsein“ und das Wissen das nun Marios dicker Schwanz in mir steckte. Er schien schon tief in mir zu sein. Ich griff mit der Hand nach hinten und merkte das noch nicht mal die Hälfte seines Lustkolbens in mir steckte, doch das machte mir keine Angst.
Ich wollte ihn unbedingt ganz spüren!
Er legte sich auf mich und fickte mich langsam, schob dabei seinen Schwanz immer noch ein Stückchen tiefer in mein enges Loch. Dann spürte ich das er ganz in mir steckte. Mario verharrte einen Augenblick in dieser Position, ließ mich die volle Länge seines Schwanzes spüren. Dann zog er ihn langsam wieder fast ganz heraus, bis nur noch die dicke Eichel mein Loch weitete, langsam drang er wieder in mich ein.
Ich stöhnte vor Lust und Mario wiederholte diese Fickbewegungen einige Male. Dann wurden sein Rhythmus schneller. Ich spreizte die Beine damit er bestmöglichen Zugang zu meinem Lustkanal hatte.
Marios Stöße wurden immer härter und schneller, bald klatschte es jedesmal wenn er seinen Schwanz tief in mein Jungenloch stieß. „Oh Fabian“, sagte er.
„Ich komme! Ich spritz dein enges Loch voll!“ Ich spürte die volle Länge seines Schwanzes tief in mir während er seinen Männersamen in mich abspritzte und dabei weiterfickte.
Erschöpft lag Mario auf mir. Er war schwer doch ich genoß es diesen Kerl so zu spüren, während sein Schwanz in mir langsam erschlaffte. Wir lagen so eine Weile dann rutschte Mario von mir herunter und sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. „Alles okay?“, fragte er.
„Ja alles bestens!“, antwortete ich.
Ich kuschelte mich an ihn ran. Nach einer Weile merkte ich das seine Atemgeräusche gleichmässiger wurden. Er schlief. Ich streckte eine Hand nach meinem Hintern und spürte Marios Samen der an meinen Arschbacken und meiner Rosette trocknete.
Er musste eine ganze Menge in mich gepumpt haben. Ich befingert mein Loch während ich mir meinen Schwanz wichste bis ich erneut kam, dann schlief auch ich ein.
…
Ich erwachte mit einem Schreck als ich die Haustür knallen hörte. Erschrocken sah ich zur Uhr. Es war schon halb neun! Mario schlief noch, sein rechtes Bein halb auf mir, sein steifer Schwanz gegen meinen Arsch gepresst.
Vorsichtig stand ich auf. Mario schlief seelenruhig weiter. Ich zog mir schnell Shorts an und ging auf den Flur.
Finn, mein Bruder, stand an der Wohnungstür und sah mich verdutzt an. „Hast du geschlafen?“, fragte er.
„Um diese Zeit?“ Er hatte offensichtlich Fußball gespielt und trug noch seine Sportklamotten, Trainingshose und Shirt.
„Ich war halt müde“, erwiderte ich. Finn grinste. „Hast wieder stundenlang vor dem PC gewichst was!“.
„Blödmann“, sagte ich. Ich überlegte wie ich Finn möglichst schnell außer Sicht bekam, damit ich Mario verabschieden konnte.
„Du stinkst!“, sagte ich. „Hast wieder nicht geduscht nach dem Sport! Geh mal ins Bad!“
Finn hob einen Arm und roch an seiner Achsel. „Hä? Stimmt gar nicht höchstens ein bißchen! Außerdem war mein Deo nicht in der Tasche das hast du dir doch wieder geholt!“
„Habe ich nicht!“, sagte ich entrüstet. „Ha!“, sagte Finn.
„Es ist bestimmt noch in deiner Sporttasche!“ Er rannte an mir vorbei und in mein Zimmer. Ich versuchte ihn festzuhalten, aber er war zu flink. Er blieb wie angewurzelt an der Zimmertür stehen.
„Wer ist das!“, rief er und deutete auf den schlafenden Mario. Der lag nun auf dem Rücken, sein fetter Schwengel lag auf seinem Bein.
Bei dem Gedanken das er mich damit gefickt hatte bekam ich fast schon wieder einen Ständer. „Ein … ein Freund …“, sagte ich.
„Bist du schwul?“, fragte Finn.
Ich schluckte einmal, dann sagte ich. „Ich glaube ja …“ Finn ging zum Bett und beugte sich über Mario.
„Was für ein großen Penis er hat!“ Er wandte sich mir zu. „Was habt ihr gemacht?“
„Naja“, begann ich. „Was man halt so macht. Gewichst und geblasen und so …“
„Hat er dich gefickt?“, fragte Finn und sein Blick fiel unwillkürlich auf meinen Hintern.
„Ja“, erwiderte ich. Nun konnte er eh alles erfahren, doch seine Reaktion war anders als erwartet. „Geil“, sagte er. „Ich habe schon ein paarmal mit Lukas rumgemacht.
Haben oft gewichst und ein paarmal geblasen. Aber nur so ein bißchen.“ Lukas war ein Kumpel von Finn.
Finn streckte eine Hand aus und berührte sachte Marios Schwanz. „Den hat er dir echt reingesteckt? Tat es weh?“
„Ne … war geil.“
„Kann ich mir vorstellen …“, entgegnete Finn.
„Seit ihr irgendwie zusammen oder so?“
Ich grinste. „Ne kenne ihn erst seit Heute“.
„Geil! Meinst du er hat Bock mich auch …“, sagte Finn. Ich war total überrascht. „Echt? Du willst das er dich fickt? Keine Ahnung ob er will.
Können ihn ja mal fragen“. Plötzlich sah ich das Mario sich im Bett aufsetzte. Breibeinig saß er auf der Bettkante. „Hi Finn“, sagte er.
„Hallo“, sagte Finn grinsend.
Mario spreizte die Beine und Finn verstand sofort. Er kniete sich nieder und nahm Marios steil aufragendes fettes Teil in den Mund. Ich dachte daran, dass der vor wenigen Stunden noch in meinem Hintern gewesen war und wurde etwas eifersüchtig, denn Finn wusste offensichtlich was er tat und lutschte Marios Latte wie ein Profi.
Nach ein paar Minuten sah ich das Marios Hand an Finns Arschritze rieb. Sein Zeigefinger massierte das Loch meines Bruders.
Mario zog Finns Kopf hoch. „Und Finn willst du meinen Schwanz in deinem kleinen Arsch spüren?“ „Ja“, sagte Finn mit fester Stimme.
„Dann steh auf!“, sagte Mario. Er drehte Finn um und zog ihm die Trainingshose ein Stück runter, so das sein Arsch gerade freilag. „Geiler Po! Der Knackarsch scheint bei euch in der Familie zu liegen!“, sagte er.
Er beugte sich vor und leckte Finns Loch. Mein Bruder stöhnte. Ich war etwas neidisch, wusste ich doch welche geiles Gefühl Mario Finn nun bereitete. Dann sagte Mario.
„Aufs Bett!“
„Soll ich mich ausziehen?“, fragte Finn. „Nein, nicht nötig“, erwiderte Mario. „Ich fick dich in deinen Sportklamotten! Sieht geil aus! Geh auf alle Viere!“ Finn krabbelte auf das Bett, seine Trainingshose hing immer noch nur knapp unter seinem Arsch. Mario kniete sich hinter meinen Bruder, sein Schwanz rieb über Finns Rosette.
Ich konnte es kaum fassen. Ich war heute entjungfert worden und nun gleich auch mein Bruder. Von denselben fetten Männerschwanz! Und ich sah dabei zu! Ich wichste meine Latte die steinhart war.
„Geiler kleiner Fußballerarsch“, sagte Mario während seine Eichel über Finns Rosette strich. Er packte Finn mit beiden Händen an der Hüfte und ich sah wie seine dicke Eichel langsam Finns Loch weitete.
Finn stöhnte leise. Es war geiler Anblick wie Marios dicker Schwanz nun langsam in meinen Bruder eindrang.
Finn schob seinen Arsch ein Stück zurück, offensichtlich konnte er es nicht abwarten Marios Schwanz ganz in sich zu spüren. Mario klatschte mit der Hand auf Finns Po und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in das Jungsloch meines jüngeren Bruders. „Na Junge nun hast du was du wolltest!“
„Jaaaaa!“, sagte Finn.
„Fick mich!“ Dann zog er ihn wieder ganz heraus und erneut weitete dann die Eichel Finns Loch. Ich sah das Mario lüstern grinste. „Hast genau so ein enges Bubenloch wie dein Bruder!“ Er fickte Finn mit harten, klatschenden Stößen und ich sah wichsend zu wie sein großer adriger Schwanz meinen Bruder entjungferte. Dann zog Mario seinen Schwanz aus Finns Hintern.
„Los komm her Fabian. Ihr beide legt euch nebeneinander auf das Bett!“
Nun lagen wir beide auf dem Bauch, mit gespreizten Beinen. Mario betrachtete uns. „Ein geiler Anblick eure beiden Jungsärsche! Ich werd euch Brüder abwechselnd ficken!“ Mario spuckte auf mein Loch und schon spürte ich seinen Schwanz in mich eindringen.
Finn sah zu uns herüber. Nach ein paar Stößen wechselte Mario die Position und versenkte seinen Schwanz wieder in Finns Hintern. Ein paar Minuten später war ich wieder dran. Mich geilte das total auf und so wie es aussah ging es Finn genauso, zwischendurch stöhnte er einmal laut als Mario ihm gerade wieder seinen Schwanz reinschob und ich wusste das mein Bruder gekommen war.
Ich weiß nicht genau wie lange Mario uns beide so abwechselnd fickte, aber es ging eine ganze Weile und ich genoß jede Minute.
Dann sagte Mario. „Nun muss dein Bruder ja auch noch seine Besamung bekommen“, sagte Mario lüstern grinsend. Er drehte Finn auf den Rücken und legte sich dessen Beine über die Schultern, dann drang sein Schwanz wieder tief in das Loch meines Bruders ein. „Leck mir den Sack!“, sagte Mario zu mir.
Ich kniete mich hinter die beiden und beugte mich etwas runter, konnte in dieser Position genau sehen wie Marios Schwanz Finns Rosette extrem weitete. Ich leckte Mario die Eier so gut es ging während er meinen Bruder fickte, dabei wichste ich meinen Schwanz.
Mario wandte sich zu mir um. „Komm erst wenn ich es sage!“ Dann rammelte er Finns Arsch wie ein Dampfhammer. Mein Bruder stöhnte laut und dann stöhnte auch Mario als er Finns Entjungferung mit der „Besamung“ abschloß.
Zu meiner Verwunderung zog er seinen Schwanz sofort aus Finns Loch, das total geweitet war und sich nur langsam wieder schloß. „Du bist dran!“, sagte Mario. „Was?“, fragte ich. „Spritz deine Sahne in ihn.
Na los!“
Ich war schockiert. „Aber er ist doch mein Bruder!“, sagte ich.
Mario lachte. „Stell dich nicht so an, wir sind doch hier unter Männern. Schwanger wird er schon nicht werden.“
„Machs!“, sagte Finn und wichste sich seinen Schwanz.
Ich rutschte näher an Finn heran.
Sein Loch öffnete sich ohne Widerstreben als mein Schwanz dagegen stieß und ich spürte zum ersten Mal die heiße Enge eines Jungenlochs. „Ooooh“, sagte ich und begann automatisch mit Fickbewegungen. Mario sah zu und befummelte dabei meinen Arsch. Sein Latte war immer noch hart, dann rutschte er hinter mich und ich spürte erneut das nun fast schon vertraute Gefühl seines dicken Männerschwanzes in mir.
Ich bewegte mich, fickte dabei Finn und fickte mich gleichzeitig selbst mit Marios Schwanz. Schon nach wenigen Stößen spürte ich meinen Saft aufsteigen und mein Sperma schoß in den Arsch meines Bruders. „Ja Ja!“, rief Mario und spritzte zum zweiten Mal seinen Samen in mich. „Jajajaja!, rief Finn laut und spritzte sich die Sahne stöhnend über Bauch und Brust.
Mario küsste mich, während ich seinen prallen Schwanz tief in mir spürte.
Dann waren wir alle fertig. „Geiler Fick Jungs!“, sagte Mario lachend. Finn und ich grinsten erschöpft. Mario legte sich hin und wir kuschelten uns beide an ihn.
Ich erwachte irgendwann in der Nacht, das Bett bebte. Es war ziemlich dunkel. Ich erkannte nur die Umrisse von Finn, der auf Mario saß und offensichtlich erneut seinen fetten Schwanz zu spüren bekam. Ich wollte zunächst wichsen, doch schlief dabei wieder ein.
Ich erwachte mit einer Latte und einem geilen Gefühl.
Mario leckte mir mein Loch, dann zog er mich auf alle Viere. Er sagte: „Fabian ist bereit. Nur zu …“
„So Bruder“, sagte Finn. „Kleine Revanche!“ Ich spürte wie der Schwanz meines Bruders in mich eindrang.
Von vorne bekam ich Marios Schwanz in den Mund geschoben. Finn machte bei jedem Stoß ein Geräusch. Es klang wie „Ugh“. Mario beugte sich über mich und befühlte meinen Arsch, während ich ihm weiter den geilen Schwanz blies.
Das ich denn Schwanz lutschte der mich und meinen Bruder entjungfert hatte, machte mich an. Finn rammelte mich wie ein Karnickel mit schnellen Stößen, dann packte er mich an der Hüfte und rammelte noch schneller während er abspritzte. „Geil!“, sagte Mario und seine Ladung spritzte in meinen Mund. Auch eine Premiere, wie so vieles in den letzten Stunden seit Gestern Nachmittag.
Danach frühstückten wir drei erstmal kräftig.
Mario musste dann los. Aber er lud uns ein ihn mal zu besuchen. Das werden wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.
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