Ich war neu in der Stadt und kannte eigentlich noch niemanden. Ich hatte mich vor wenigen Monaten auf eine Stelle beworben und sie glücklicherweise auch bekommen. Die Firma, für die ich nun arbeitete stellte mir zwar eine Unterkunft zur Verfügung, aber eine eigene Wohnung fand ich lange nicht. Zu klein, zu teuer, zu spießig …
irgendetwas war immer.
Eines Tages sprach Beate mich an. Sie war Auszubildende in einer anderen Abteilung. Mit 26 war sie nur wenige Monate älter als ich. „Hey, suchst Du noch nach einer Wohnung? In meiner Nachbarschaft ist etwas frei geworden, Wenn Du möchtest, stelle ich Dich dem Vermieter vor.“
Wir vereinbarten einen Termin, an dem ich zu ihr nach Hause kommen sollte, damit wir gemeinsam zu der Besichtigung gehen konnten.
Leider war auch diese Wohnung ein Reinfall. Enttäuscht wollte ich zurück zu meinem Wagen als Beate mich fragte, ob ich bei ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Diese Art der Einladung war mir vertraut und ich hatte auf alles andere Lust, nur nicht „darauf“.
Sie sah mich durchdringend an: „Nur ein Kaffee“, grinste sie. Ich willigte ein und folgte ihr die Treppe nach oben.
Sie trug einen figurbetonten Rock, in dem ihre großartigen Beine noch länger aussahen. Zu gerne hätte ich herausgefunden, ob es eine Strumpfhose oder Halterlose waren, die hypnotisierend schwarz-glänzend meinen Blick auf ihren Beinen haften ließ.
Beate war mir in der Firma schon öfter aufgefallen. Aber außer einem flüchtigen Hallo auf dem Flur oder in der Cafeteria hatte sich nie die Gelegenheit ergeben. Dabei trug sie sonst eigentlich unauffällige Kleidung.
Meistens Jeans, die mich ihren Knack-Po häufig einen Augenblick zu lange bewundern ließen.
Während sie langsam die Treppe hinaufstieg, hatte ich für einen kurzen Moment ein Bild im Kopf. Wenn sie jetzt genau so vor mir stehen blieb, würde ich langsam mit meiner Hand auf der Innenseite ihren Beine hinauf streichen … ganz langsam aber unaufhörlich. Ich würde keinen Zweifel daran lassen, dass ich mich jetzt ihrer bemächtigen, ihr meine Hand zwischen die Beine schieben und dann unnachgiebig ihre süße Pussy fingern würde …
Unwillkürlich gab ich ein behagliches Brummen von mir.
„Ist alles gut?“, fragte sie, während sie die Tür öffnete. „Ich hab‘ nur an etwas gedacht“, meinte ich und sie sah mich für einen winzigen Augenblick herausfordernd an. „Ach so!“, lächelte sie.
Wir gingen in die Küche und Beate setzte den Kaffee auf. „Setz‘ Dich einfach!“, beantwortete sie meine Frage, ob ich ihr helfen könne.
„Milch? Zucker?“ „Nur Milch bitte.“ Ich beobachtete sie und wieder blieb mein Blick auf ihren schwarzen Nylons hängen, während sie förmlich durch die Küche tanzte. Was hätte ich jetzt darum gegeben, meinen Kopf zwischen diese Beine zu strecken und sie mit meinem Mund zu foltern. Mein Schwanz meldete sich und ich rückte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
„Bist Du sicher, dass alles in Ordnung ist?“, fragte sie und sah mir dabei tief in die Augen. Sie hatte mich.
Und sie wusste es genau. Ich räusperte mich nur. Sie ging langsam rüber zum Kühlschrank, öffnete ihn und bückte sich mit durchgestreckten Beinen. Dieser Bruchteil eines Augenblicks beantwortete meine Frage: Es waren Halterlose, die sie trug.
Und hätte sie sich nur ein wenig tiefer gebückt, hätte ich auch einen Blick auf den heißen Rest werfen können.
„Also nur Sahne zum Kaffee?“, fragte sie – sie fragte nicht um sicher zu sein. Sie fragte, um mich um den Verstand zu bringen. Ich hätte zu gerne geantwortet, dass ich ihr jetzt meine Sahne servieren könnte … „Ähem, ja, nur einen Spritzer“, murmelte ich.
Sie ging zur Kaffeemaschine und trug die Kanne zum Tisch. Als sie mir einschenken wollte passierte es!
Die Tasse kippte und ein Schwall heißen Kaffees ergoss sich auf meine Hose. Ich sprang hoch und sie schrie erschrocken auf. „Warte, ich helfe Dir.“ Sie hatte ein Küchentuch in der Hand und begann auf meiner Hose herum zu reiben.
„Lass nur …“, meinte ich, „ist ja nichts passiert.“ Sie rieb aber immer noch, nun aber anders, rhythmischer und nur über meinen Schoß. Augenblicklich wurde mein Schwanz hart und zeichnete sich prall unter dem nassen Fleck ab. „Soll ich pusten?“, fragte sich ganz unschuldig. „Blasen wäre jetzt gut“, meinte ich, nahm ihr das Tuch aus der Hand und legte sie wieder auf meine dicke Eichel.
Dabei hielt ich immer noch ihre Hand und ließ sie weiter meinen Schwanz reiben. „Lass mich sehen, ob wirklich nichts passiert ist“, flüsterte sie und begann meine Hose aufzuknöpfen. „Oh, der Ärmste ist ja ganz geschwollen. Soll ich nicht doch mal pusten?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, pustete sie tatsächlich auf meine Eichel, öffnete dann die Lippen, ließ sie über die Spitze gleiten und pustete erneut.
Es kitzelte und fühlte sich kühl an. „Besser?“ „Oh, ja, viel besser! Hör nicht auf!!“
Ich legte meine Hand sanft in ihren Nacken und sie nahm willig meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, saugte an ihm und umspielte diesen süßen Punkt an der Spitze mit ihrer Zunge. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, so geil hatte sie mich inzwischen gemacht. Aber dann wäre ich vielleicht um ihren Schoß betrogen und den Genuss wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen.
Trotzdem musste ich ihren zärtlich-saugenden Mund noch ein wenig ficken – es tat einfach zu gut. Dann hielt sie plötzlich inne, leckte den Tropfen, der die nahende Explosion ankündigte, von der Spitze und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick und sah ihr tief in die Augen. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie.
Wir öffneten die Lippen und unsere Zungen trafen sich. Ich hielt wieder ihren Kopf im Nacken, während meine andere Hand hinunter über ihren Po glitt. Ich „prüfte“ seine Festigkeit, schob den Rock etwas hoch und streichelte weiter. Zunächst dachte ich, sie trüge einen Tanga aber als meine Hand etwas tiefer forschte, stellte ich fest, dass sie gar nichts drunter hatte.
Mit zwei Fingern strich ich zärtlich über die feucht-warmen Lippen, teilte sie vorsichtig und glitt dann durch die ganze Spalte. Sie erschauderte: „Komm her!“. Sie setzte sich auf den Tisch, zog den Stuhl heran und bedeutete mir, ich solle mich setzen. Dann legte sie ihren Kopf zurück, stellte ein Bein auf den Stuhl und spreizte weit ihre herrlich langen Beine.
Die wundervollste Einladung, die eine Frau aussprechen kann.
Ich strich mit einer Hand über die Innenseite ihres Schenkels, berührte hauchzart die kleine Perle, die sich mir lustvoll entgegenstreckte und beugte mich nach vorn. Ich küsste zunächst nur ihre Lippen, Stück für Stück. Mit der Zungenspitze leckte ich über ihre Lippen, erst außen, dann weiter innen. Sie drückte sich meinem Mund entgegen, legte ihre Hand auf meinen Kopf und begann, sich an meiner Zunge zu reiben.
Ich massierte ihren Kitzler, saugte daran und leckte wieder. Mit dem Daumen der rechten Hand umkreiste ich ihre Öffnung, drückte immer wieder ein wenig dagegen und drang schließlich ganz vorsichtig, fast Millimeterweise ein. Sie stöhnte laut auf und rieb sich noch schneller an mir. Ihre Schenkel presste sie dabei seitlich gegen meinen Kopf.
Während ich sie so leckte, tauschte ich den Daumen gegen zwei Finger und schob sie in das zuckende Loch. Rein und raus, immer schneller, bis sie schließlich mit einem langgezogenen „Aaaaaahhhhhh“ konvulsiv zuckte und meinen Kopf zuerst ganz fest, fast schmerzhaft gegen ihre Möse presste um ihn dann gleich wieder zurück zu stoßen …
Ich blickte sie an, sie hatte die Augen halb geschlossen, und sah dann herunter auf ihren unglaublichen Körper. „Na warte“, meinte sie. „Das bekommst Du zurück!“ „Ich hab‘ doch gar nichts gemacht“, erwiderte ich frech.
Dann stand sie vom Tisch sich auf, beugte sich über mich, steckte mir ihre Zunge in den Mund und griff meinen Schwanz. „Komm mit!“, befahl sie und ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mich ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und begann meinen Schwanz zu wichsen. Genau auf Mund- oder Augenhöhe, ganz wie man es nimmt.
Als sie ihn dann in ihren herrlichen Mund sog, wurde mir fast schwindelig. Ich wollte mein Becken bewegen aber sie hielt mich fest. Sie hatte die volle Kontrolle über mich, meinen Körper meinen Schwanz. Dann wichste sie mich wieder, strich mit dem Zeigefinger über meine Eichel und ließ mich kosten.
Ein geiler, unbeschreiblicher Geschmack, etwas salzig vielleicht. Die ersten Tropfen zeigten sich und ich war wieder kurz davor abzuspritzen.
Dann stand sie auf, wieder ohne meinen Schwanz aus der Hand zu lassen. „Setz Dich!“, befahl sie. Ich tat wie mir geheißen und sie folgte mir unmittelbar, in dem sie sich rittlings auf mich setzte.
Sie steckte sich meinen dicken Pimmel in ihr immer noch triefendnasses Loch und ließ mich tief in sie hineingleiten. Langsam bewegte sie sich. Erst vorsichtig auf und ab, dann vor und zurück. Sie rieb sich an mir, während mein Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr steckte.
Sie öffnete ihre Bluse, zog den BH zur Seite und drückte mir ihre Titten ins Gesicht, die harten Nippel abwechselnd in den Mund – sich noch immer an mir reibend. „Beate“, flüsterte ich, „ich halte es nicht mehr aus!“
Sie blickte mich an, hob ihr Becken langsam und begann mich zu reiten. Ihre Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert und sie rutschte darauf auf und ab. Ich hielt ihren Arsch mit beiden Händen, versuchte, mich abzustützen um besser in sie hineinstoßen zu können.
Dann stoppte sie plötzlich, hielt meine Eichel fest um klammert und ich konnte spüren, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog. Mein Schwanz explodierte förmlich und wir schrieen beide gleichzeitig laut auf. Sie fickte mir jetzt den letzten Tropfen raus, stand dann auf, stellte ein Bein neben mich und zeigte mir ihre frisch besamte Fotze.
„Guck, was Du gemacht hast“, sagte sie und drückte sich so gegen mein Gesicht …
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