Es war nun Sonntag Morgen und ich wurde so gegen 9 Uhr von Telefonklingeln geweckt. Ich musste erst mal wach werden, außerdem hatte ich eine höllische Morgenlatte die nicht besser wurde als ich den geilen gestrigen Nachmittag nochmal im Geist vor mir ablaufen ließ. Das Klingeln hatte aufgehört, ich raffte mich auf, machte mir einen Kaffee, trank einen riesigen Schluck und ging erst mal duschen. Derweil klingelte das Telefon erneut, es musste wohl was wichtiges sein und ich wurde neugierig, duschte aber erst mal zu Ende und zog mich an.
Kaum war ich fertig, da klingelte das Telefon schon wieder und als ich abnahm war mein Kumpel dran. Er wirkte seltsam und es kam mir so vor als wäre er ziemlich durch den Wind. Er wollte dass ich zu ihm komme. Ich, nun selber etwas verwirrt, hab mich dann gleich nach dem kurzen Telefonat aufgerafft und bin hin zu ihm, ich wollte wissen, was wohl bei ihm los sei.
Er war nach dem Klingeln so schnell an der Tür wie noch nie und als er öffnete stand er da, nur im Bademantel und einer deutlich erkennbaren Beule im Schritt. Er griff sofort nach meinem Arm und sagte nur: „Komm rein und blas mir einen, sonst explodiert mein Schwanz gleich“. Ich drehte mich kurz um und schloss die Wohnungstür und als ich mich wieder zu ihm drehte war er schon aus dem Bademantel, der gerade vor uns auf den Boden segelte und ich seinen Steifen gut sehen konnte, wie er im rechten Winkel von ihm abstand und wirklich nach ner kleinen Megalatte aussah. Ich machte einen Schritt auf meinen Kumpel zu und umschloss seinen Schranz mit meiner Hand und er fühlte sich hart wie ein Dampfhammer an und glühend heiß noch dazu.
Aber lange Zeit darüber nach zu denken hatte ich nicht, denn mein Kumpel legte mir seine Hände auf die Schultern und drängte mich nach unten. Ich ging also auf die Knie und legte dabei meine Brille auf seinen Garderobenschrank und als ich mich wieder zu meinem Kumpel drehte erwartete mich sein praller Schwanz schon fast an meinen Lippen. Ich wollte zuerst seine Kuppe belecken aber er schob mir sein Teil so drängend entgegen dass ich nur noch den Mund öffnen konnte und er mir seinen Dampfhammer direkt bis zum Anschlag reinschob. Ich spielte ein wenig mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang des Samenleiters und er begann nun meinen Mund zu Ficken.
Erst langsam, dann schneller und tiefer, wobei seine Kuppe die ganze Zeit Vollkontakt zu meinem Gaumen hatte. Mir gingen gerade die wirrsten Gedanken durch den Kopf, achja, und der Schwanz meines Kumpels der gerade meinen Mund fickte. Jetzt erst viel mir auf, das mein Kumpel gar keine Haare mehr am Sack hatte, alles blitzblank wegrasiert. Da schoss mir noch mehr Blut in meinen eigenen Schwanz, der aber jetzt schon keinen Platz mehr in der Jeans hatte.
Ich verlegte meine Hände vom Becken meines Kumpels zu seinen beiden Arschbacken, bis ich eine davon in jeder Hand hatte und ich fühlte jetzt jeden seiner Arschmuskeln wenn er mir seinen Schwanz reinschob und ich muss sagen, es fühlte sich genial an, was mein Kumpel auch festgestellt haben musste, denn jetzt fickte noch schneller und härter und seine Schwanzspitze kam so langsam in Tiefen, wo bald ein Würgen in mir aufkommen dürfte, außerdem schlugen mir jetzt seine Eier bei jedem Stoß unter dem Kinn gegen den Hals und ich nahm eine Hand um sie ein wenig zu bändigen, umschloss seinen Sack und ging mit seinen Bewegungen mit um nicht weiter von einem Sack mit 2 Eiern drinne „verprügelt“ zu werden. Er hatte wirklich große Eier, der Eindruck von gestern täuschte also nicht und da sein Gehänge nicht in eine Hand hineinpasste mussten das doch richtige Rieseneier sein, das wollte ich mir später nochmal genau begucken. Mit meiner rechten Hand, die noch seine Arschbacke knetete und bei all seinen Bewegungen mitging, fühlte ich einige Schweißtropfen an seinem Rücken herunterlaufen und als ich zu seinem Gesicht hochsah entdeckte ich auch Tröpfchen auf seiner Stirn und irgendwie hatte ich den Eindruck, er würde schielen, aber das könnte auch an der fehlenden Brille gelegen haben. Er sah mir in die Augen, dann zu seinem Schwanz der noch immer meinen Mund fickte, legte mir seine Hände hinter den Kopf und zog mich fest an sich heran wobei sein Schwanz jetzt so tief in mir war, das ich bereits glucksen musste, was aber von seinem wilden Stöhnen das er nun von sich gab glatt übertönt wurde.
Er schaffte noch einige wenige so tiefe Stöße bis er kurz ganz tief in meinem Mund inne hielt und mir seine erste Ladung voll direkt auf mein Zäpfchen spritzte so dass ich würgen und husten musste und mir irgendwie ein Teil seiner Suppe bis in die Nase hochgeraten war. Das ging noch einige Sekunden so weiter und jedes mal wenn sein Schwanz tief drinne war schoss mir die nächste Ladung in den Hals. Nachdem nichts mehr zu kommen schien schob ich meinen Kumpel, an seinem Schwanz saugend, um ihn sauber zu hinterlassen, erst mal ein Stück zurück um meinen Mund mal wieder leer zu bekommen und vor allem fühlte es sich sehr nach einer Maulsperre an. Mein Kumpel sackte nun auch auf seinen Bademantel und war damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Ich deutete auf sein Schlafzimmer und wir gingen los, ich seinen nun schlaffen Schwanz in der Hand tapste er willig hinter mir her und ließ sich im Schlafzimmer nur noch direkt vorwärts auf das Bett fallen und blieb dort mit geöffneten Beinen regungslos liegen. Ich begann mich auszuziehen, denn die Jeans war noch immer eng und mein Schwanz noch halb steif, nur als ich meinen Kumpel da noch immer platt auf dem Bett liegen sah, da schwante mir, das dieses völlig ausgefickte etwas wohl kaum in der Lage war auch mir einen zu blasen also setzte ich mich im Schneidersitz in Höhe seines Beckens auf das Bett, mein halbsteifer Schwanz lag auf einem meiner Knöchel. Ich hatte nicht viel Lust jetzt selber an mir rum zu spielen, aber der nackte Arsch von meinem Kumpel hatte sich ja vorhin recht geil angefühlt und somit begann ich seine Backen zu streicheln und langsam zu kneten. Zwischen seinen Beinen lag sein schlaffer Schwanz nun auf dem Bettlaken, die Sackpelle darüber, rechts und links jeweils ein Ei daneben und nur die Schwanzspitze lugte ein wenig unter seinem Sack hervor.
Netter Anblick dachte ich so bei mir und fing ein wenig an mit seiner Sackpelle zu spielen und seine Rieseneier darin ein wenig hin und her zu schaukeln. Während ich nun mit seinen Eiern spielte kam wieder etwas Leben meinem Kumpel auf und ich erfuhr, dass er wohl seit gestern beinahe sowas wie einen Dauerständer hatte, kaum geschlafen hatte und den gestrigen Tag nicht mehr aus dem Kopf bekam. Ich musste grinsen, denn ich fragte mich ab da, was ihm wohl in der nächsten Nacht nicht mehr aus dem Kopf gehen würde… Ich umschloss seinen Sack mit Daumen und Zeigefinger und es fühlte sich geil an, auch wenn sein Schwanz noch immer wie eine tote Schlange auf dem Bettlaken lag massierte ich die Gegend zwischen seinen Eiern und seiner Rosette mit meinem Daumen. Es fühlte sich gut an, auch wenn sein Schwanz weiterhin tot blieb und ich fragte meinen Kumpel ob er sowas wie Massageöl hätte.
Er deutete auf seine Nachttischschublade und sagte knapp: „ne Dose Vaseline“ Ich holte sie, tunkte meinen Mittelfinger tief hinein, zog dann mit der anderen Hand seine Backen ein wenig auseinander, setzte den Finger jetzt mitten auf seine Rosette die wirklich sehr rosa und lecker aussah. Er zuckte zuerst ein wenig zusammen und ich fing an seinen Rosettenring vorsichtig kreisend zu massieren aber nicht ohne ab und an in die Mitte zu wandern und ein wenig gegen seinen Muskel zu drücken. Zuerst kniff er sofort seinen Muskel zusammen aber nach einigen malen gab der harte Muskel immer leichter nach und mein Kumpel begann leise zu stöhnen, was sich dann zu einem „Hmmmmm, das fühlt sich geil an, mach weiter“ steigerte. Ich drängelte mich nun zwischen seine Beine, schob sie weiter auseinander und erhöhte den Druck meines Mittelfingers bis das erste Fingerglied in sein Loch hineinglitt.
Zuerst erschrak mein Kumpel ein wenig und kniff seinen Rosettenmuskel stramm zusammen um sich aber Sekunden später sogleich wieder zu entspannen. Ich schob nun meinen Finger um ein Glied tiefer in ihn hinein, begann mit kreisenden Bewegungen und fühlte, wie sein Muskel ganz weich und nachgiebig wurde und ich auch den Rest des Fingers bis zum Anschlag nachschieben konnte. Jetzt steckte mein ganzer Finger in seinem heißen, rutschigen Loch und ich begann es zu erforschen in dem ich innen rundherum alles abtastete und mit meinem Finger anfing sein Loch zu Ficken. Mein Kumpel war so entspannt und grunzte nur ab und an ein wenig, dass ich beschloss, auch noch den Zeigefinger mit rein zu schieben.
Das gelang zu Anfang auch, nur als ich ihm das doppelte Fingerpaket ganz reinschob quiekte er ein wenig auf und es dauerte einige Momente bis seine Rosette wieder ganz weich und entspannt wurde aber dann ließ sie sich sogar durch Fingerspreizen noch etwas weiter dehnen. Mit einem mal drehte mein Kumpel seinen Kopf zu mir, sah mir in die Augen und meinte nur kurz: „los komm, schieb mir deinen Schwanz rein, fick mich“. Die Aussicht nun auch noch abspritzen zu können gefiel mir, obwohl ich noch einige Bedenken hatte ob es passen würde, aber als mein Schwanz zur Megalatte anschwoll konnte ich nicht anders, positionierte ihn vor seiner Arschgrotte und begann dagegen zu drücken. … nach dem Motto „Klopfed und euch wird aufgetan“.
Mein Kumpel hob seinen Hintern ein Stück und mein steifer Schwanz flutschte ohne weiteres beim ersten Anlauf durch seinen Muskel, so das meine ganze Eichel jetzt in seinem Arsch verschwunden war. Ich erhöhte den Druck und mein Kumpel stieß weiter mit seinem Arsch in Richtung meines Schwanzes, so dass es nicht lange dauerte bis der zur Hälfte drinne war. Ich musste jetzt anfangen mich zu bewegen, denn ich war tierisch geil und es gab nichts, was mich jetzt noch davon abhalten könnte meinen Schwanz ganz zu versenken und meinen Kumpel so lange durchzuficken bis ich ihm meine volle Ladung in seinen Arsch abspritzen würde. Ich ließ mich fallen und streckte mein Becken vor und als ich auf seinem Rücken zu liegen kam drang der ganze Rest von meinem Schwanz in sein Gedärm ein und weitete wohl alles ein wenig und mein Kumpel schrie einmal recht laut auf.
Ich fragte ob alles OK sei und er meinte nur: „ mach weiter, alles oki, fick mich bis du spritzt“. Ich begann mich zu bewegen und dieses megageile Gefühl zu genießen wenn mein Schwanz in seinem heißen, engen Arschloch verschwand und mein Kumpel bei jedem Stoß aufstöhnte während meine Lenden jedes mal ein klatschendes Geräusch erzeugten, wenn sie auf seinem Arsch aufkamen. Ich begann langsam zu schwitzen aber ich konnte einfach nicht aufhören meinen fast explodierenden Schwanz in sein geiles Loch zu rammen das wohl eh jedwede anfängliche Gegenwehr gegen einen dünnen Mittelfinger aufgegeben hatte und gerade von einem ausgewachsenen Schwanz ausgiebig gefickt, gedehnt, als Arschfotze benutzt und einfach satt ausgefüllt wurde. So langsam konnte ich nicht mehr, auch, wenn ich noch vom Kopf her lange hätte weitermachen wollen.
Ich stützte meinen Oberkörper auf meine Arme und mein Schwanz drang noch tiefer in seinen Arsch ein, ich fühlte, wie sich eine riesige Menge Saft zusammen braute und begann, sich in nicht enden wollenden Ejakulationen in die Därme meines Kumpels zu ergießen, während er bei jedem neuen, tiefen eindringen einen leisen Schmerzlaut ausstieß und zwischendurch sagte, dass er jeden Spritzer heiß fühlen würde, jedes mal. Als ich ihm meinen ganzen Saft reingespritzt hatte verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf meinem Kumpel zusammen und konnte nur noch auf ihm liegen bleiben und japste nach Luft. Mein Schwanz war noch immer halb steif und ich drückte noch 2 mal gegen sein heißes Loch, worauf hin mein Kumpel seinen Rosettenmuskel anspannte. Ich meinte dann zu ihm: „hey, kneif meinen Schwanz nicht ab, sonst fickt der dich nie wieder“.
Wir mussten beide lachen und ich leckte seinen Rücken zwischen den Schulterblättern weil es schön salzig schmeckte und er roch irgendwie gut, lecker, nach mehr, nach geil und Sex… Nach einiger Zeit zog ich meinen schlaffen Schwanz dann ganz aus ihm heraus, zog mich an und machte mich auf den Heimweg obwohl mein Kumpel es wohl gerne gehabt hätte, wenn ich den Rest des Tages und über Nacht geblieben wäre aber meine Katze wird ziemlich mieslaunig wenn sie kein Futter zum Mittag bekommt oder gar die Nacht im Freien verbringen muss. Im Gehen sagte ich dann: „Wir sehen uns morgen und telen vorher, tschau.
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