Geiler Rentner im Wald
Ich heiße Frank, bin verheiratet, Ende 50 und habe seit einiger Zeit den Sex mit reifen Männern entdeckt. Also bin an einem schwül-warmen Montag nach Feierabend in der Firma in die hinterste Ecke des Parkplatzes an unserem Baggersee bei Greven gefahren. Rasch den Wagen abgestellt und mich auf den Weg in unbekanntes Gefilde gemacht. Vorbei an niedergetretenem Gras und teilweise an hohen Büschen…
überall heben dort nackt liegende (meist jüngere!) Kerle neugierig die Köpfe. Da ich aber auf der Suche nach Männern im fortgeschrittenen Alter bin, marschiere ich weiter und komme alsbald an dicken, weitreichenden Brombeersträuchern vorbei. Da steht ein Rad und nah dabei pflückt ein stark gebauter Senior, so Ende 60, mit Glatze und etwas Bauch über der kurzen khakifarbenen Shorts schwarz glänzende reife Brombeeren. Das ist ja ein geiler Typ, genau mein Kaliber! denke ich.
Der Alte trägt ein kurzes Hemd, ich sehe seine kräftigen, dicht behaarte Arme und auch, dass er dicke graue Wolle auf seiner Brust hat. Als er sich bückt, starre ich gebannt auf seinen breiten Arsch in der Hose und von hinten auf die fette Beule von seinem Gemächt, die sich auf seinem linken Oberschenkel abzeichnet. Mann, dieser Anblick törnt mich ja sowas von an! … ich gehe etwas weiter in Richtung angrenzen-der Wald. Ob der Alte meine Gedanken gelesen hat? Keine Ahnung…
Aber dann sehe ich, als ich mich kurz umblicke, dass er mir kurz hinterher guckt! Wauh! Den geilen Bock muss ich anmachen! Ich gucke in die andere Richtung, gehe weiter und fasse mir dabei für ihn deutlich sichtbar an die Beule in meiner Hose, greife mir eine Brombeere, die ich mir langsam in den Mund schiebe und biege in den kleinen Weg ab, der ins Gebüsch führt.
Ich bahne mir jetzt zuerst nach links meinen Weg durch die Büsche. Gehe und halte ungeduldig Ausschau, aber keine Spur von ihm oder anderen Kerlen. Aus den Augenwinkeln sehe ich zu meiner rechten Seite plötzlich eine kurze Bewegung…
kann auf die Distanz jedoch nicht viel erkennen. Also gehe ich los, direkt in die Richtung, aus der die Bewegung zu sehen war… überquere die lichte Stelle an den Büschen und dann wieder hinein ins Dickicht… schiebe Äste beiseite und dann sehe ich ihn dort stehen.
Er steht etwas breitbeinig vor einem Gestrüpp und guckt wohl nach Beeren. Jetzt sehe ich erst richtig, was für ein strammer Alter er ist! Etwa 175 groß, kräftig gebaut, ganz braun gebrannt, hat einen Schnauzbart und buschige Augenbrauen und ansonsten eine herrlich glänzende Glatze. Als er mich sieht guckt er zuerst weiter auf den Busch, schiebt seine Hand aber dann nach unten und krault sich sachte den Schritt. Mann, hat der Kerle stramme Beine … seine große Pranke krault seine dicke Beule in der Shorts, an den Füßen hat er Sandalen und weiße Socken.
Ich werde sowas von rattig und hab schon einen Ständer in meiner Jeans, als ich mir in den Schritt fasse und ihn angrinse.
Er kommt ruhig näher und lächelt mich an. „Na? Auch was Leckeres naschen?“ fragt er in meine Richtung; sein Lächeln wird immer breiter. Ich nicke und gehe weiter auf ihn zu -bis uns kaum mehr als ein bis anderthalb Meter trennen. „Ja, sehen doch
superlecker aus“ sage ich und greife nach ein paar Brombeeren.
Ich stecke sie mir in den Mund und esse sie genussvoll, während ich mir dabei mit der Zungenspitze über die Lippen fahre. Sein Blick bleibt an mir kleben; er guckt mich ganz genau an… guckt über meinen Bauch hinunter zu meinem Schritt und dann zurück… ich lasse meine Zungenspitze zwischen meinen Lippen hervorstoßen und nicke ihm zu… mein Herz poltert! Er grinst, schaut schnell noch einmal in die Runde und fängt direkt an, seine fette Beule zu massieren! Meinen Riesenständer kann ich nicht mehr verbergen, ich ziehe den Reißverschluss herunter und hole meinen Kolben heraus.
Es sind stramme 20 Zentimeter und er leckt sich über die Lippen als er ihn sieht. „ Zeig mal her“ sagt er und grinst mich dabei an. „ Ich brauche ab und an einen Kerl, mit dem ich herum-machen kann.“ Als ich ihn anlächle, geht er auf die Knie und bläst meinen Riemen genussvoll und mit viel Gefühl. Mann ist das geil! Ich merke gleich, dass er viel Erfahrung hat und spüre schon, wie mir der Saft im Schwanz steigt.
Ich umfasse meinen Riemen und bitte ihn, mir den Sack zu lecken, der mir aus der Hose hängt. Als er meinen fetten Beutel sieht, greift er danach und lutscht ihn genussvoll und schmatzend. Ich werde immer rattiger und will ihm jetzt auch einen blasen.
„Lass bei dir auch mal Luft dran“ sage ich ihm …. er steht auf und knöpft seine Shorts auf.
Waoh! Er hat keine Unterhose an, greift mit seiner haarigen Pranke in den Schlitz und holt seinen halb steifen Riemen heraus, der nicht sehr lang ist aber schön dick, mit einer faltigen Vorhaut über der breiten Eichel. Und einen riesigen behaarten Sach hat der Alte auch!
Er ist inzwischen genauso geil wie ich es bin. Mir läuft buchstäblich das Wasser im Mund zusammen… „…und den kannst auch in` Mund nehmen!“ grinst er, während er an sich runter guckt und seinen Schwanz mit einer Hand zu wichsen beginnt.
Was für ein geiler alter Bock ist das denn?! denke ich als ich vor ihm in die Knie gehe. Ich hocke direkt vor ihm und beobachte, wie er seinen Riemen weiter bearbeitet. Er hat schöne dunkle Adern am Schaft und eine faltige Vorhaut über der breiten Eichel. Ich lege meinen Daumen und Zeigefinger direkt hinter dem Eichelkranz, mit festem Griff…
befeuchte meine Lippen mit Speichel, strecke die Zunge raus und beuge mein Gesicht noch etwas weiter vor… Schon rieche ich den männlich-geilen Schweiß und den typischen Geruch von sonnenverwöhnter Altmännerhaut… Noch bevor meine Zunge seine Schwanzspitze (noch immer steckt die dicke Eichel unter der faltigen Vorhaut, umrahmt von viel grauem Haar) erreichen kann, stößt er seine Hüfte unvermittelt vor! Er stöhnt kurz auf, als seine schlagenden Finger und seine bedeckte Eichelspitze auf meine Zunge treffen. Ich schiebe zuerst meine Zungenspitze langsam unter seine Vorhaut und lecke seinen Pissschlitzl! ….
er schmeckt etwas nach Pisse und auch nach Kerl und Sperma, sowas von geil!
Wir reden kein Wort… der Opa macht einfach weiter und treibt seine immer noch von Vorhaut bedeckte Eichel an meine feuchten Lippen! Mit jedem Augenblick scheint sein Schwanz weiter an Größe und Härte zu gewinnen… und ich – mich mittlerweile selbst wichsend -bin kurz davor, zu kommen! „Warte ma… “ schnauft er und zieht seine Shorts mit einem Ruck so weit herunter, dass sein dicker grauhaariger Sack frei vor mir baumelt… Er guckt zu mir runter und grinst“…so geht`s doch besser!“ Kaum gesagt legt er auch schon wieder Hand an und wichst ruhig weiter.
Ich lege meine Hände auf seine haarigen breiten Arschbacken und er versteht sofort: Sich unablässig wichsend tritt er direkt vor mich, macht die Beine etwas breit und nimmt die Hand von seinem Kolben. Prall angeschwollen, mit Adern an den Seiten und leicht aus der Vorhaut herauslugender Eichelspitze steht sein dickes Rohr direkt vor meinem Maul. Ich gucke zu ihm hoch: Wieder hat er seine Augen geschlossen, aber er atmet schwer mit offenem Mund… und dann drängt er seinen Unterleib vor….
ganz sachte… immer weiter… dann fühle ich seine Eichelspitze an meinen Lippen… er drängt weiter; mit etwas Druck…
denn ich halte meine Lippen noch immer nur leicht geöffnet…
langsam schiebt sich sein großer Kolben zwischen meine Lutschlippen. Er seufzt tief! Als er seinen Schwanz rauszieht, sehe ich die fette dunkel violett glänzende Eichel mit dem großen Pissschlitz in ihrer ganzen Pracht! Sofort fange ich an, die Unterseite seines Bändchens mit schlängelnden Zungenbewegungen zu stimulieren. Der Alte stöhnt leise auf, stellt sich auf die Zehenspitzen und beginnt, meinen Kopf langsam vor und zurück zu schieben… aber immer nur ein kleines Stückchen.
Bei jedem Rein und Raus schiebt sich seine Vorhaut über dem breiten Eichelkranz leicht vor und zurück. Ich lasse ihn machen, was und wie es ihm gefällt -und er scheint seine augenblick-lichen Gefühle sehr zu genießen! Mit jedem Stoß dringt sein strammes Rohr tiefer in meine Mundfotze ein und meine Lippen saugen sich jedes Mal, wenn er zurückzieht, mit schlürfenden Geräuschen an seiner Eichel fest… er stöhnt genussvoll leise und ich genieße seine Stöße und den intensiven Geschmack nach altem Kerl.
Sein Atem geht nun echt schwer und er blickt sich zunehmend öfter um… Er macht den Mund auf…
es folgt kein Wort! Stattdessen geht er plötzlich weiter in die Knie, hält meinen Kopf in seinen Händen wie in einem Schraubstock… sein pochender Kolben steckt tief in meinem Rachen. Dann beginnt er, sein Becken abwechselnd nach links und dann nach rechts zu drehen… immer wieder…
und nun fängt er wieder an, seine riesige Eichel immer wieder von unten zwischen meine feuchten Lippen zu drängen… wieder und wieder… rein, raus, rein, raus. Oooaaaah, is` das G E I L!“ murmelt er kaum hörbar und beginnt immer fester und tiefer in meinen Mund zu ficken.
Ich denke daran, dass er seine Frau genau so geil rannimmt, wie mich jetzt… jetzt kommen seine Stöße ganz langsam, doch mittlerweile drückt er mir seinen gummiharten Prügel immer bis fast zum Anschlag in meinen Schlund… Sein haariger langer Sack schlägt bei jedem Fick an mein Kinn, megageil! In den Bäumen bewegt sich kein Blatt, die Luft ist schwül-heiß und dem Alten rinnt schon der Schweiß über Gesicht, Brust und Bauch… sein massiger Unterleib bewegt sich gleichmäßig vor und zurück…
immer wieder und wieder… er keucht jetzt schwer und unregelmäßig…den Mund geöffnet… gelegentlich trocken schluckend… Ich selbst kann mich kaum noch beherrschen: mein Schwanz glüht, ich spüre, wie mir der Saft steigt und ich bin kurz davor, abzuspritzen und meine Sahne zu verschießen…
meine Lippen saugen sich jetzt fester an seine Schwanzspitze. Ich umschließe seinen breiten Eichelkranz mit Daumen und Zeigefinger und schiebe ihm meine Zunge tief in den breiten Pissschlitz, schmecke schon seinen Vorsaft ….“Jaaa, leck ihn schön! …Is` das geil, is` das Geil, is` das G E I L!“ keucht er leise zu mir runter.
Und dann zieht er plötzlich seinen Schwanz raus… vollständig! Irritiert schaue ich ihn an…
er sieht, wie ich meinen Riemen weiter wichse … grinst… packt seinen Schwanz
und tut es mir gleich; leider mit einigem Abstand zu meinen Lippen! Noch immer guckt er zu mir runter, sich selbst mit schnellen Schlägen wichsend… seine Eichelspitze feucht und leicht schaumig, der dicke Sack schlägt ihm bei jedem Wichs klatschend gegen die haarigen Schenkel ….
ich befeuchte übertrieben meine Lippen, sehe ihm flehend in die Augen. „Komm, spritz mir ins Maul! Ich will deinen dicken Saft haben!“ „Jaaa, kannst du haben, ich habe schön was in den Eiern, das geb ich dir, du kleine Sau!“ Massier mir mal schön den Sack und steck mir einen Finger hinten rein, das mag ich!“ Ich schiebe ihm die linke Hand an seinem langen behaarten Sack vorbei zwischen die schweißnassen Arschbacken und massiere ihm mit meinem Mittelfinger das heiße Arschloch. Es ist schön feucht und ich sehe, wie er genussvoll die Augen schließt dabei. „Jaaa, steck mir den Finger schön rein, …geiiil!“
Mit einem festen Stoß durchdringt seine Schwanzspitze meine Lippen…
drängt sich
soweit rein, bis meine Nasenspitze fest gegen seinen Bauch drückt, schiebt seine Hüfte dann aber weit zurück… zu weit! Sein harter Schwanz flutscht speichelfeucht heraus… Doch kaum sehe ich sein Rohr wieder auf meinen Mund zielen, stößt er auch schon wieder zu…Mein Finger steckt inzwischen tief in seinem Arschloch, es ist schön heiß und flutschig!
Nahezu jeder Stoß wird jetzt begleitet durch sein leises Keuchen und Stöhnen… Sein Drängen wird immer intensiver…
sein Stöhnen auch… In diesem Augenblick will ich nur noch, dass es dem Alten Bock bald kommt! Und zwar ordentlich… In meinem Mund sammle ich Speichel und versuche, mich ein seiner Schwanzspitze festzusau-gen -wieder stöhnt er auf und es ploppt jetzt jedes Mal leise, wenn er seinen Kolben vollständig aus meinem Mund herauszieht. Schmatzende Geräusche und unser Gestöhne begleiten seine Stöße…
Sein Gesicht ist völlig verschwitzt und er keucht jetzt ordentlich… bei fast jedem Stoß… Ich nehme nochmal seinen dicken Sack ins Maul, kann aber nur jeweils ein Ei lutschen, da sie beide nicht in mein Maul passen – richtige Hengstklöten hat der Alte! Er stöhnt auf: „Komm her, ich spritze dir meinen Saft in den Hals! Mann, was bist Du bloß für ne geile Sau“ grunzt er und schiebt mir sein fettes Rohr nochmal rein.
Ein Zittern und Anspannen diverser Muskelpartien durchläuft seinen Körper… ich blicke auf seine riesige dunkle Eichel, die jetzt prall und dunkelrot angelaufen ist.
Er presst sein Becken mit voller Wucht vor… seine Schwanzspitze durchbohrt meine Flutschlippen mit einem speichelfeuchten Schmatzlaut… er stößt tief in meinen Rachen und beginnt lauter zu stöhnen… seine Hände halten meinen Kopf und ziehen ihn an sich…
er keucht und zittert, sein Kolben ist noch größer geworden und er schiebt ihn nochmal rein… „Oooaaaaaah…“ stöhnt er langgezogen „Mann, ich komme jetzt!“ Und ich schmecke seinen heißen Geilsaft, der mir tief in den Schlund schießt… ziehe meinen Kopf zurück und strecke meine Zunge weit heraus: „Los, lass es kommen, du Sau, gib mir alles!“ Als er versucht, mit dem nächsten Abspritzer wieder durch meine Lippen zu stoßen, lasse ich ihn (noch) nicht wieder rein! Sofort packt er seinen zuckenden Kolben, wichst kräftig und fest gegen mein spermaverschmiertes Maul, und verspritzt einen weiteren fetten Schwall in mein Gesicht.
Er keucht und stöhnt, blickt zu mir runter und versucht erneut, in meinen Mund zu stoßen…bereitwillig öffne ich meine Lippen wieder und bevor sein Orgasmus vollständig verebben kann, landet er noch ein paar herrlich langsame Stöße gefühlvoll in meiner Mundfotze… dann wird er ruhiger. Nur sein Unterleib bebt und sein noch immer strammer Schwanz liegt zuckend in meinem Mund während ich ihm sachte und vorsichtig den Hobel „sauberschlecke“…
Sein Sperma rinnt langsam meine Kehle hinab und ich genieße gerade diesen Geschmack, als er mit hochrotem Kopf und völlig verschwitzt herunterblickt -sein Schwanz noch immer in meinem Mund… „Und was ist mir Dir?!“ fragt er mich. Ich lasse seinen immer noch ziemlich dicken erschlaffenden Kolben aus meinem Mund gleiten… „Ist schon passiert…“ flüstere ich ihm zu und nicke zum Boden, wo meine Sahnetropfen bereits in der Erde versickern.
Wieder grinst er, legt eine Hand an seinen Schwanz, ganz hinten an die Wurzel und drückt mit Daumen und Zeigefinger fest auf den Schaft gepresst so über die ganze Schwanzlänge nach vorn. Langsam kommt ein großer Resttropfen Sperma aus seinem Pissloch der jetzt schon wieder fast vollständig bedeckten Eichel. „Warte, gib mir alles!“ Und ich lutsche ihm genussvoll die Spitze mit der klebrigen Vorhaut, schiebe die zurück und lecke nochmal langsam über die dunkel violette Eichel. „Mann, du bist ja ein geiler alter Hengst!“
Er sieht mich grinsend an, verstaut sein Prachtgemächt in der Hose, knöpft diese wieder zu und packt sich nochmal in den Schritt: „Hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder kann! War doch Wochenende und da ficke ich immer meine Frau, die braucht das auch noch.
War richtig geil mit dir. Können wir mal wieder machen, ich mache meistens montags um die Zeit eine Radtour hier am See.“
Ich grinse ihn an. „Nächsten Montag werde ich hier sein.“
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